So sprichst du als Führungskraft, dass dein Team dich versteht

Warum deine Botschaft nicht ankommt und was du als Führungskraft dagegen tun kannst Du erklärst. Du formulierst klar. Du wiederholst.Und trotzdem: Deine Botschaft kommt nicht an. Vielleicht kennst du das: Das Problem liegt selten im Inhalt.Sondern in der Art, wie du kommunizierst. Denn Menschen hören nicht das, was du sagst: sie hören das, was sie verstehen. Die unterschätzte Führungsaufgabe: Kommunikation, die wirkt Laut einer Harvard Business Review Studie (2024) gelingt Führung dann, wenn Kommunikation klar, nachvollziehbar und typgerecht ist.Das bedeutet: Du sprichst nicht nur über Ziele, du baust Brücken – zwischen Wahrnehmungen, Emotionen und Bedürfnissen. > Wer verstanden wird, fühlt sich gesehen.> Wer sich gesehen fühlt, bringt sich ein.> Und wer sich einbringt, trägt Verantwortung. So entsteht Führungskommunikation, die Vertrauen schafft, Motivation stärkt und Wirkung entfaltet. Der Unterschied zwischen Reden und Führen Viele Führungskräfte reden – aber sie führen nicht über Sprache.Sie erklären Prozesse, weisen Aufgaben zu, geben Feedback.Doch Wirkung entsteht nicht durch Information, sondern durch Verständnis und Resonanz. Kommunikation ist das, was ankommt – nicht das, was du gesagt hast. Darum lautet eine zentrale Führungsfrage: „Wie kann ich so kommunizieren, dass mein Gegenüber wirklich versteht, was ich meine – und sich eingeladen fühlt, Verantwortung zu übernehmen?“ Kommunikationsmuster, die Wirkung verhindern Diese Muster zu erkennen, ist der erste Schritt zu klarer Kommunikation im Team, die auf Vertrauen statt Kontrolle baut. Menschen ticken unterschiedlich und hören auch unterschiedlich In meiner Arbeit mit Führungskräften setze ich ein bewährtes Typologie-Modell ein. Es zeigt, wie unterschiedlich Mitarbeitende Informationen aufnehmen und warum dieselbe Botschaft bei einer Person motiviert, bei der anderen blockiert.Hier zwei Beispiele: Der Löwe – direkt, entscheidungsfreudig, zielorientiert.Was er braucht: klare Ansagen, Verantwortung, Ergebnisse.Was ihn stresst: Umwege, Unsicherheit, endlose Diskussionen. Der Elefant – bedacht, loyal, sicherheitsliebend.Was er braucht: Struktur, Planbarkeit, Verlässlichkeit.Was ihn stresst: Überraschungen, Druck, zu schnelle Entscheidungen. So machst du Kommunikation zu deinem Führungsinstrument Fazit: Kommunikation ist Leadership in Aktion Wirkungsvolle Kommunikation ist kein „Soft Skill“.Sie ist der härteste Hebel, den du als Führungskraft hast. Wenn du klar sprichst, entsteht Vertrauen.Wenn du empathisch zuhörst, entsteht Verbindung.Und wenn du Haltung zeigst, entsteht Wirkung. So wird aus Sprache echte Führung. Denn: Führung wirkt erst dann, wenn Kommunikation ankommt. DEIN NÄCHSTER SCHRITT: Du willst als Führungskraft den nächsten Schritt setzen? Dann lass uns uns 20-Minuten sprechen. In diesem Gespräch geht es nur um dich und deine Hebel: Buche dir dich HIER direkt ein kostenloses Gespräch. ODER Lade dir meinen kostenlosen Guide herunter:„Schwierige Gespräche führen: 6 Schritte von der Vorbereitung zum Ergebnis, das bleibt.“Denn herausfordernde Gespräche gehören zur Führungsaufgabe dazu, gerade dann, wenn du Verantwortung übergibst. AUTOR:Mag. Eva Schrotter • Leadership Coach & Expertin für Konfliktmanagement Aufgewachsen in einem österreichischen Familienunternehmen, begleite ich seit knapp 15 Jahren Menschen in ihrer persönlichen Weiterentwicklung. Hier findest du Impulse, Tools und Strategien für klare Führung auf Augenhöhe (ohne Härte, dafür mit Wirkung, die bleibt). Weil deine Führung wirkt. Immer. Und du entscheidest: Wie! Werde Teil meiner Leadership-Community und melde dich hier kostenlos zu meinem Zukunfts:letter an:Du bekommst praxisnahes Know-how, Leadership-Hacks & Updates zu (kostenlosen) Angeboten direkt in dein Postfach. DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN:0 € Emailkurs: Wie tickt mein Team? 5 Typen. 5 Tage. 5 Insights. Entdecke die Persönlichkeitsmuster, die deine Führung herausfordern & wie du wirkungsvoll führst, auch wenn’s unbequem wird.
Bevor du es zum dritten Mal erklärst, machst du’s lieber selbst, stimmt’s?

Wenn Mitarbeitende nicht das umsetzen, was du delegierst, liegt es selten an der Motivation, auch nicht am IQ. Sondern meist an fehlender Klarheit, unbewusster Rückdelegation oder falscher (oder unausgesprochener) Erwartung. In diesem Beitrag erfährst du, wie du mit klarer Kommunikation und Führung auf Augenhöhe wirklich was in Bewegung bringst, ohne alles selbst zu machen. Kennst du das?Du erklärst deinem:r Mitarbeiter:in zum dritten Mal, wie etwas laufen soll und es passiert: nichts. Oder zumindest nicht das, was du dazu im Kopf hattest.Und während du dir innerlich denkst:„Wie oft soll ich’s noch sagen?“… tust du das, was viele tun: Du machst es einfach selbst. Weil’s schneller geht.Weil du weißt, dass es dann passt.Weil du keine Lust mehr hast, Dinge doppelt zu erklären. Und zack, steckst du mittendrin im Control-Loop. Der Preis des „Ich mach das schnell selbst“ Was wie Effizienz aussieht, ist in Wahrheit das Gegenteil von wirksamer Führung. Denn:1. Wenn du ständig kontrollierst, übernimmst du Verantwortung, die nicht bei dir liegt. 2. Wenn du alles selbst machst, signalisierst du: „Ich vertraue dir nicht, du kannst das nicht.“ Und jetzt rate mal was passiert? 3. Wenn du den Lösungsweg vorgibst, statt gemeinsam zu denken, hältst du dein Team klein (und du brennst aus). Und das spüren sie.Das ist die unausgesprochene Botschaft, die wirkt. Unbewusst natürlich, aber glasklar. Leadership beginnt bei dir und deiner Haltung Kontrollverhalten ist oft kein Zeichen von Stärke, sondern ein Hinweis auf innere Anspannung: Doch echter Fortschritt entsteht nicht in der Kontrolle, sondern im Loslassen. Dazu brauchst du: 3 Impulse, um raus aus dem Kontrollmodus zu kommen 1. Definiere Verantwortung glasklarNicht „Du kümmerst dich drum“, sondern:„Du bist verantwortlich für XY. Das bedeutet konkret: …“ 2. Perfektion macht unglücklichNicht alles muss deinem Stil entsprechen.Frag dich: Ist es falsch oder nur anders als mein Weg? 3. Führen statt tunBevor du’s wieder selbst machst:Was brauchst du von deinem Gegenüber, damit du loslassen kannst? Kontrolle ist kein Führungsstil. Haltung schon. Wer alles kontrolliert, wird zur Engstelle.Wer alles erklärt, aber nie Verantwortung übergibt, zieht die Zügel enger statt weiter.Doch Führung heißt: Raum geben, wachsen lassen und da sein, wenn’s darauf ankommt. Du willst, dass dein Team Verantwortung übernimmt?Dann fang bei dir an. Reflexionsimpuls:Wo kontrollierst du (noch), obwohl du längst führen solltest? Du willst raus aus dem Mikromanagement und hin zu echter Führungswirkung?Dann lass uns 20 Minuten sprechen: Gemeinsam schauen wir auf deinen Status Quo und wo du hin möchtest. Du bekommst ehrliche Antworten und wenn du möchtest, auch einen Plan.Buche dir dich HIER direkt dein kostenloses 20 minütige Gespräch. Du willst meine Leadership-Impulse direkt in dein Postfach?MELDE DICH HIER ZUM ZUKUNFTS:LETTER AN: Du bekommst praxisnahes Know-how, Leadership-Hacks & Updates zu (kostenlosen) Angeboten direkt in dein Postfach. AUTOR:Mag. Eva Schrotter • Leadership Coach & Expertin für Konfliktmanagement Aufgewachsen in einem österreichischen Familienunternehmen, begleite ich seit knapp 15 Jahren Menschen in ihrer persönlichen Weiterentwicklung. Hier findest du Impulse, Tools und Strategien für klare Führung, die bewegt und und bleibt.